Schwangerschaftsdiabetes ist eine Stoffwechselstörung, die derzeit ein Drittel der schwangeren Frauen in unserem Land betrifft und sowohl für die Mutter als auch den Embryo ein Risiko darstellt. Forscher des Krankenhauses Hospital Clínico San Carlos de Madrid, unter der Leitung von Dr. Alfonso L. Calle, argumentieren, dass die Ernährung der Mutter von entscheidender Bedeutung für die Ausprägung dieser Krankheit ist. Hierzu wurde ein Forschungsprojekt gestartet, bei dem die Ernährungsgewohnheiten von schwangeren Frauen genau untersucht werden. Die Forscher arbeiten insbesondere mit den Essgewohnheiten der Mittelmeer-Diät, durch den wöchentlichen Beitrag von einem Liter Nativem Olivenöl Extra, der die Grundlage dieses Ernährungsplans bildet. Diese Forschungsreihe wird mit Proben von 350 Frauen durchgeführt. Mit dieser Studie hofft man zu beweisen, dass diese Ernährungsweise eine deutliche Verringerung des Auftretens von Schwangerschaftsdiabetes begünstigt. Falls ja, könnte dies zu einer grundlegenden Empfehlung für alle schwangeren Frauen werden.
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